Wenn mich etwas beseelt, dann ist es die Rückkehr der Zugvögel. Nicht, dass man nicht auch so merken würde, dass es eigentlich schon Frühling ist, aber wenn die Kraniche das Kleinod überfliegen, ist es Gewissheit. Eigentlich sind es noch zwei Wochen bis zum metereologischen Frühlingsanfang ... Wahnsinn!
Im vergangenen Jahr fand das Ganze zwei Monate später statt. Bin mal gespannt, wann die ersten Narzissen anfangen, zu blühen. Die Krokusse sind schon fleißig dabei, Frühlingslaune zu verbreiten. Und die Piepmätze tun ihr Übriges. Was für ein Gezwitscher. Das ist wirklich klasse!
Und während ich so die letzten Stauden und ein bisschen überhängende Zweige und Brombeeren weggeschnippelt, den Garten zum x-ten Male gerecht und die hübschen Grasbüschel im unteren Garten von ihrer Laublast befreit habe, hat sich ein neues Projekt in meinen Kopf gepflanzt. Unten um den Zwetschgenbaum, der mitten auf der Wiese steht, mache ich ein Beet. Zwar ist es da immer ein bisschen schattig, aber das macht nix. Dafür gibt es ja genug Stauden und Blümchen. Das sieht bestimmt süß aus. Und brauchen tue ich den Platz dort auch nicht. Zum Federball oder Wikingerschach spielen oder für die Slackline brauchen wir eigentlich nur den Teil oberhalb des Baums. Insofern werde ich mich in den nächsten Wochen rückentechnisch zusammenreißen und da mal ein bisschen umgraben ;-) Alles Weitere in Kürze ...
Kommentar schreiben